Schwangerschaft: Medikamente

Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass leider manchmal bei Schwangerschaften als auch während der Stillzeit Medikamente unausweichlich sind. Wie sich die Medikamente auf das Baby auswirken, bereitet vielen große Unsicherheit und Angst.

Wir haben leider selbst – im Nachhinein gesehen haarsträubende – Auskünfte erhalten, diese über verschiedene Fachrichtungen hinweg! Auch wenn das vermutlich nur vereinzelte Fälle sind, haben wir erlebt, wie extrem belastend die psychischen Folgen von falscher Beratung sein können.

Der Hintergrund für die negative Einstellung von manchen Medikamenten während der Schwangerschaft liegt angeblich unter anderem daran, dass manche der Präparate in Österreich nicht zugelassen sind, jedoch in vielen anderen Ländern – in Ländern wo der Markt deutlich, deutlich größer ist – sehr wohl.

Uns hat das Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie sehr weitergeholfen. Wenn Unsicherheiten bezügliche Medikamenteneinnahme vorhanden sind, lohnt es sich neben der unbedingt in Anspruch zu nehmenden ärztlichen Beratung gegebenenfalls auch eine Auskunft bei embryotox der Charité einzuholen:

www.embryotox.de

Pharmakovigilanz- und Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie
Charité – Universitätsmedizin, Campus Virchow- Klinikum
Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin

Telefon: +49 30 450 525 700 (Telefonische Beratung)
Beratung: https://www.embryotox.de/beratung

Eine Ausführliche Datenbank über Arzneimitteltherapie in Schwangerschaft und Stillzeit ist online abrufbar:

https://www.embryotox.de/arzneimittel/